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SOMMERSCHAU basis. e.V.



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WEITERMALEN

Ausstellung “Atelier im Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien”
“Treffpunkt” Zentrum für Uberlebende der Shoah und ihre Familien
Vernissage: Sonntag, 25.09.2023, 15 Uhr



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HOLDING ENVIRONMENTS

Ausstellung der Serien  Gefäße // Vessels I-III
Internistische Hausarztpraxis Dr. Anke Huberman
Eysseneckstraße 9 | 60322 Frankfurt am Main | U-Bahn: Holzhausenstraße
01.06.2023 - 30.06.2024, Vernissage: Freitag, 30.06.2023, ab 17 Uhr 

Gefäße // Vessels I-II

Die beiden Serien Gefäße // Vessels I - II stellen den Versuch dar, die komplexen Voraussetzungen und Vorgänge von Heilungsprozessen mit malerischen Mitteln zu erkunden. Dabei setzen sie sich vor allem mit dem theoretischen Konzept des „holding“/ „holding environment“ („halten“/„haltende Umwelt“) des englischen Kinderarztes und Psychoanalytikers D. W. Winnicott auseinander und verbinden dieses mit ganz persönlichen Beobachtungen aus den Bereichen Mutterschaft, Heilen und Kunstschaffen.

Auf rein bildlicher Ebene bewegen sich die ausgestellten Arbeiten zwischen Zeichnung und Malerei, Abstraktion und Figuration. Bewusst lassen sie hier Grenzen verschwimmen, schaffen Übergänge und öffnen dadurch einen weiten Assoziationsraum, in dem biologische Vorgänge eine ebenso wichtige Rolle spielen wie zwischenmenschliche Beziehungen.



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WOHIN ICH IMMER REISE - RÖMERHALLEN

Eine Ausstellung des Ateliers im Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien
Römerhallen Stadt Frankfurt am Main, Limpurgergasse 2, 60311
1.02.2023-12.02.2023
Presseschau: Clipping


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WOHIN ICH IMMER REISE - RÖMERHALLEN

Eine Ausstellung des Ateliers im Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien
Römerhallen Stadt Frankfurt am Main, Limpurgergasse 2, 60311
1.02.2023-12.02.2023 
hier anmelden


   
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“LIKE A BIRD” - A VOCAL READING WITH ALEX PAXTON

Eine musikalische Lesung für Familien in Deutsch, Englisch & Ukrainisch
Willkommenszentrum, Weberstr. 47, Frankfurt am Main
Mittwoch, 13.04.2022, 15:30 Uhr 



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“MIT JEDEM PINSELSTRICH WÄCHST DIE ZUVERSICHT”

Artikel vom 24.11.2021 in der Frankfurter Neuen Presse über die Ausstellung “Wohin ich immer reise...”


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“WOHIN ICH IMMER REISE ...” - Ausstellung Atelier im Treffpunkt

Mit Judith Brief, Salomon Grünberg, Róza Kákol, Sonja Laufer, Eva Mössler und Jola Tremski
“Treffpunkt” Zentrum für Uberlebende der Shoah und ihre Familien, 14.11.2021, ab 16:00 Uhr



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“ROSA & KARACHO” zu Gast im Jüdischen Museum

Workshop für Klasse 6-8, 26.10.2021, 10 Uhr
Anmeldung unter: Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de



Wie entsteht ein Bilderbuch? Woher kommt die Idee zu der Geschichte? Und was kommt zuerst: Bilder oder Text? Braucht es Letzteres überhaupt? Der hier angebotene Workshop nimmt das Bilderbuch „Rosa & Karacho. Oder zum Fliegen braucht es Mut“ der Künstlerin Aviva Kaminer zum Ausgangspunkt einer Reise in die Welt des Geschichtenerzählens durch Bilder – durch Kunst.

Ausgehend von dem bekannten jiddischen Kinderlied von Itsik Manger mit der traurig-schönen Melodie "אױפן װעג שטײט א בױם" („Auf dem Weg steht ein Baum") erzählt „Rosa & Karacho" in fünfzehn handgefertigten Collagen die Geschichte eines kleinen Vogels, dessen Höhenangst ihn am Fliegen hindert, bis er auf ein übermütiges, vom Fliegen besessenes Hühnerküken trifft. Es ist eine Begegnung der besonderen Art, die auf ungeahnte Weise das scheinbar Unmögliche möglich macht.

Gemeinsam mit der Künstlerin lernen die Schüler*innen die zwei Protagonisten der Geschichte kennen, erhalten durch sie einen Einblick in die jiddische Kinderliteratur vor dem zweiten Weltkrieg und der Shoa und erkunden produktionsorientiert sowohl das Geschichtenerzählen als auch die gestalterische Technik der Collage und ihren Einsatz im Bilderbuch.


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“ROSA & KARACHO // LIKE A BIRD”

Ausstellung und Buchpräsentation im Projektraum basis
Elbestr. 10 HH, Frankfurt am Main, 11.08. - 15.08.2021

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“ROSA & KARACHO // LIKE A BIRD” - DIGITAL EXHIBITION

Online preview mit Video-Besuch der Ausstellung, 25.03. - 30.03.2021

Anmeldung per Mail an: aviva.kaminer@gmail.com


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LOCKDOWN. KUNST UND KRISE - Ausstellung Heussenstamm Galerie

Braubachstraße 34, 60311 Frankfurt, 17.03.-9.04.2021
Anmeldung: info@heussenstamm.de


Wer die Kunst als bloßes Freizeitvergnügen begreift, irrt! Denn was die Kunst besser kann als alles andere, ist, dem Denken Raum zu geben und damit ungeahnte Perspektiven zu eröffnen. Mit 47 beteiligten Künstlerinnen und Künstlern reflektiert die Gruppenausstellung die kollektive Erfahrung des Lockdowns im Frühjahr 2020 und einer monatelangen globalen Pandemiesituation. In zwei aufeinanderfolgenden Teilen zeigt das Heussenstamm, wie vielschichtig und belebend die lokale Kunstszene dieser Ausnahmesituation begegnet ist.

Mit: Florian Adolph, Jo Albert, Birgit Arp, Alexandra Baum, Michael Bloeck, Bea Emsbach, Christine Fiebig, Cornelia F Ch Heier, Aviva Kaminer, Levent Kunt, Kerstin Lichtblau, Xue Liu, Jue Löffelholz, Lucia Makelis, malatsion, Petra Metzner, Miss Tula Trash, Daniela Orben, Hans Petri, Daniel Scheffel, Tobias Schnotale, Saskia Schüler, Oliver Tüchsen, Vanja Vukovic, Heide Weidele, Jürgen Wolff


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“PAINTING WITHOUT EVALUATION”

Video by DoYouKnow-Team about my Work & Studio

Hier ansehen


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“DIE EIGENE SPRACHE FINDEN”

Artikel von Gerhard Haase-Hindenberg in der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vom 2.05.2019



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KUNSTRAUM KOKON:MalCafé

für Kinder mit und ohne Fluchterfahrung, ihre Eltern und Begleiter
Wo: Aviva’s Atelier, Konrad-Broßwitzstr. 31, 60487 Frankfurt
Wann: Jeden Sonntag im November 2018 von 14 bis 16 Uhr


  

Im Rahmen des Projekts „Bockenheimer Kunstraum Kokon“ findet jeden Sonntag im November 2018 bei mir im Atelier ein MalCafé statt. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren mit und ohne Fluchterfahrung, ihre Eltern und Begleiter. Dank einer Förderung durch die Partnerschaft für Demokratie ist das MalCafé kostenlos. Spenden in Form von Muffins, Keksen oder Kuchen sind herzlich willkommen. Da die Plätze beschränkt sind, wird um Anmeldung gebeten.

Ich freue mich auf Euch!


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LOTTE LASERSTEIN - Führung im Städel Museum 

Mittwoch, 3.10.2018, 12.00 Uhr & Sonntag, 28.10.2018, 14 Uhr


“Lasersteins Œuvre gehört zu den großen Wiederentdeckungen der letzten Jahre und zeichnet sich durch ebenso sensibel wie eindringlich gestaltete Porträts aus den späten Jahren der Weimarer Republik aus. [...] Anhand von rund 40 Gemälden und Zeichnungen nimmt die Ausstellung Lasersteins künstlerische Entwicklung in den Blick. Der Fokus liegt auf ihren Arbeiten der 1920er- und 1930er-Jahre, die den Glanzpunkt ihres Schaffens markieren. „Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht“ ist die erste Einzelpräsentation der Künstlerin in Deutschland außerhalb Berlins.”

Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.


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“TREFFPUNKT” WIRD ZUM ATELIER

Artikel im Journal Frankfurt vom 8.08.2018 über das von mir geleitete Atelier im Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien 


hier lesen


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WHAT IS LOVE?

“Pink Wash” in der Online-Gallery des Kunstpreises “What is Love? 
Anlässlich der Ausstellung “WHAT IS LOVE? VON AMOR BIS TINDER”
Kunsthalle Bremen, 7.07.-21.10.2018,  


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 12. HÖCHSTER DESIGNPARCOURS 

Ausstellung meiner Arbeiten + Atelier
Samstag, 30.06.2018 und Sonntag, 1.7.2018, 14:00-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: WED 13, Höchst 



“Frankfurter und überregionale Designer*innen werden seit 2011 an jeweils zwei Wochenenden im Jahr eingeladen, leerstehende Laden- und Geschäftsflächen in Frankfurt Höchst zu bespielen.
Der Höchster Designparcours bietet damit einen einzigartigen Überblick über die regionale Designer- und Kreativszene. Kommen Sie ins persönliche Gespräch mit den Kreativen, lernen Sie neue Designprodukte kennen und entdecken Sie gleichzeitig unbekannte Orte, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen sind.”


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GESICHTSLANDSCHAFTEN UND LINIENABENTEUER”

Ferienkurs im Städel Museum für Kinder ab fünf Jahre
Dienstag, 26.2.2018 bis Freitag, 29.6.2018, 10.30–13.30 Uhr


“Kann das Wesen einer Person in einem Bild festgehalten werden? Wie gehen Künstler vor, um ein Gesicht möglichst natürlich und unverstellt zu erfassen? Mit Hilfe von experimentellen Zeichentechniken entstehen im Kurs individuelle Porträts aus Kohle sowie weißer und schwarzer Kreide. Dabei überlagern und verdichten sich die Linien zu einem Geflecht, werden weggeschabt und wieder neu gezogen. Die Porträtstudien verwandeln sich mit der Technik der Kaltnadelradierung in ausdrucksstarke Gesichtslandschaften. Bei der Tiefdrucktechnik werden feine Linien in eine Druckplatte geritzt und mit einer Druckerpresse gedruckt. Durch die Überlagerung mehrerer Drucke entstehen außergewöhnlich spannungsreiche Porträts.”

Kosten: 40 Euro (Eintritt, Führung, Material)
Treffpunkt: Metzler-Foyer
Anmeldung über das Städel Buchungsbüro


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“FRANK AUERBACH UND LUCIAN FREUD”

Führung im Städel Museum, Sonntag, 24.6.2018, 14.00 Uhr


Aus meiner MA-Thesis über Frank Auerbach:

“Unter den wesentlichen Aspekten der künstlerischen Praxis Frank Auerbachs ist an erster Stelle die intensive Auseinandersetzung mit dem Motiv, vorwiegend eine dem Künstler vertraute Umgebung oder Person, zu nennen. Der Versuch diese wohlbekannte Person oder Umgebung zur Darstellung zu bringen bewirkt eine Befragung der eigenen Darstellungsmittel, die von dem Künstler ohne Kompromisse vorangetrieben wird. Die konsequente Reflexion der verwendeten Medien in Verbindung mit dem beständigen Versuch die momentane Nähe zu einer vertrauten Person bzw. Umgebung materiell festzuhalten resultiert in einer Spannung, die prägnante Themen wie Zerstörung und Formfindung, Verletzung und Heilung, Geschichte und Erinnerung aufscheinen lässt. Sie alle zentrieren sich um die Frage der künstlerischen Produktion im Allgemeinen und können somit als zeitlose Themen angesehen werden. In Anbetracht der künstlerischen Produktion der Nachkriegszeit, die sich insbesondere in Deutschland aber auch in Europa und Amerika unentwegt mit der Vorstellung eines Neubeginns (in) der Kunst nach 1945 beschäftigte, erfahren diese Themen hingegen eine besondere Brisanz.”

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Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.

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“OYFN VEG SHTEYT A BOYM” - “Ausstellung im Treffpunkt”

Vernissage: 12.6.2018, 17:00-19:00 Uhr



“Seit Sommer 2017 gibt es im Treffpunkt für Überlebende der Shoa und ihre Familien ein offenes Atelier. Einmal pro Woche wird hier gemalt, gezeichnet, mit Ton gearbeitet und über Kunst und Kultur gesprochen. Vorkenntnisse werden keine vorausgesetzt. Begleitet wird die Gruppe von der Künstlerin Aviva Kaminer.

Anlässlich des einjährige Bestehens des Ateliers ist es uns eine große Freude, Sie und Euch zu der Eröffnung unserer Ausstellung „Oyfn veg shteyt a boym“ einzuladen. Gezeigt wird eine Auswahl an Werken, die im Verlauf des letzten Jahres im offenen Atelier im Treffpunkt entstanden sind.

Ähnlich dem Kind in Itzik Mangers (1901-1969) gleichnamigen Gedicht, das ein Vogel werden möchte, um im tiefsten Winter einen verlassenen Baum zu trösten, haben die Urheber:innen der gezeigten Werke alle viel Mut aufgebracht, als sie sich an ihre ersten Bilder wagten. Heute sind sie über sich hinausgewachsen und zu angehenden Künstler:innen herangereift.”

Anmeldung // Fragen gerne per Mail an: aviva.kaminer@gmail.com


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“KUNST VERBINDET”

Atelierkurs im Städel Museum für Kinder von 7–10 Jahren
Sonntag, 10.6.2018, 14.00-17.00 Uhr


“Schon immer haben Künstler zusammengearbeitet, sei es in Künstlerwerkstätten, bei Gruppenausstellungen oder in Künstlergruppen. Bei der Führung werden Bilder im Städel Museum gemeinsam erkundet und dabei die Möglichkeiten der künstlerischen Zusammenarbeit diskutiert. In den Städel Ateliers geht es im Team weiter: Mit Pinsel und Acrylfarbe gestaltet jeder Teilnehmer im kleinen Format auf Malpappe zunächst ein eigenes Bild, das jedoch Teil einer Gemeinschaftsarbeit ist. Werden die einzelnen Bilder am Ende zusammengefügt, ergibt sich ein großes Gesamtkunstwerk. Jeder darf sein Einzelwerk mit nach Hause nehmen, zusammen mit einer Fotografie der Gemeinschaftsarbeit.”

Anmeldung über das Städel Buchungsbüro